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Arne Sendke

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Eigentlich wäre hier eine tolle und funktionierende Abhandlung. Da die Verwendung von fonts.googleapis.com gegen (neu) geltendes Recht verstößt, sind die Verweise entfernt. Damit funktionieren natürlich die Beispiele auch nicht mehr. Rechtliche Erläuterungen können hier nachgelesen werden.

Der folgende Text soll kurz zeigen, wie Webfonts im Internet genutzt werden können. Damit ist es möglich aus den jeweiligen Standartschriftarten, die auf jedem Rechner installiert sind, auszubrechen und "interessantere" Schriften zu benutzen, die auch überall gleich aussehen. Nachfolgend zwei Beispiele, einmal von Google und einmal von fontsquirrel.

  • google.com/webfonts:

    1. Schritt 1: Obigen Link anklicken und sich auf Google eine Schrift aussuchen, die genutzt werden soll. Wenn eine gefunden wurde, das Kästchen "Quick-Use" auswählen.
    2. Schritt 2: Auf der eigenen Seite müssen nun mehrere Codeschnipsel eingebunden werden. Der Erste ist in dem HEADER Bereich der eigenen Seite einzubinden. Dieses Codeelement wird auf der Google Seite angezeigt und ist beispielsweise:

      <link href=’http://fonts.googleapis.com/css?family=Trocchi' rel=’stylesheet’ type=’text/css’>

    3. Schritt 3: Für den dritten Schritt, das Nutzen der gewünschten Schriftart ist etwas Transferleistung notwendig. Mit obigem Codeschnipsel wurde dem Browser bekannt gegeben, wie eine bestimmte Schriftart grundsätzlich anzuzeigen ist, aber nicht, wo dieses konkret vorzunehmen ist. Das zweite Codelement von Google ist beispielsweise:

      font-family: 'Trocchi', serif;

      Dieses muss nun für den gewünschten Text an die richtige Stelle eingebaut werden. Für den Anfänger empfehle ich das direkte Formatieren, d.h. der Text ist ganz normal zu erstellen und dann mit P-Tags zu markieren. Das erste P-Tag kann dann mittels CSS - Style formatiert werden. Codebeispiel:

      <p style="font-family: 'Trocchi', cursive;font-size: 22px;">Dies ist ein Test, ob auch ein Umlaut, das ö (oeh) richtig dargestellt wird.</p>

    Wenn alles richtig gemacht wurde, könnte so das Ergebnis aussehen:

    Dies ist ein Test, ob auch ein Umlaut, das ö (oeh) richtig dargestellt wird.

  • Web-Frame:
    In dem folgende Beispiel habe ich ein Web-Framework in Perl erstellt, für Anmeldung, Administration einer Applikation, Mail, etc. Dieses befindet sich noch im Bau. Möchten Sie starten oder die Sourcen downloaden?.

  • Allerlei:

    Zeit:
    my ($Sekunden, $Minuten, $Stunden, $Monatstag, $Monat, $Jahr) = localtime(time);

  • HTTP Request:

    # Allgemein:
    use IO::Socket;# IO:Socket einbinden
    my $port = 80;# entsprechenden Port definieren
    my $t=gethostbyname("www.arnesendke.de");# Zieladresse
    my $ip= inet_ntoa($t);# Zieladresse

    # Socket und somit eine Verbindung herstellen
    my $remote = IO::Socket::INET->new(Proto=>"tcp",
         PeerAddr=>$ip,
         PeerPort=>$port,
         Reuse=>1)
    or print "Fehler: $@\n"# Fehler ausgeben
    $remote->autoflush(1);# remote räumen

    # Get Request
    print $remote "GET http://www.test.de/index.html HTTP/1.0\n\n";

    # Post Request (alternativ)
    print $remote "POST http://www.test.de/script.pl HTTP/1.0\n";
    print $remote "Accept: */*; q=0.300\n";
    print $remote "Accept: text/plain\n";
    print $remote "Accept: text/html\n";
    print $remote "Accept: charset=ISO-8859-1\n";
    print $remote "Content-length: 20\n";
    print $remote "Content-type: text/plain\n\n";
    print $remote "Daten=test\&Und\?Fragezeichen=Gleichheit\n\n";

    # Ergebniss
    while(<$remote>){push(@antwort,<$remote>)};
    close $remote;

  • SUB:

    Ein Unterprogrammaufruf, in dem von Arrays nur Verweise übergeben werden, ermöglicht es, mehrere Arrays in dem Aufruf zu nutzen. Der Aufruf müßte so aussehen:

    subName(\@ar1, \@ar2);

    Das Einlesen der Daten wiefolgt:

    my $array1 = $_[0];
    my $array2 = $_[1];


    (Alternativ ginge dieses natürlich auch im Listenkontext.)

    ($array1, $array2) = @_;

    Zugriff auf die Elemente erhält man nun mittels: (Zugriff auf das Element mit dem Index 3, dessen Verweis in $array2 gespeichert ist.)

    $array2->[3];

    Um zu vermeiden, das Daten bei dem Aufruf vertauscht werden, kann man Unterprogramme auch mit anonymen Hashs aufrufen. Dabei müßte der Aufruf wiefolgt aussehen:

    subName(cols=>4, page=>2, hidden=>3);

    Das Einlesen der Daten geht so:

    my %arg = @_;

    Der goldene Henkel wäre es, alle möglichen Daten auf default zu setzen, wenn sie nicht übergeben wurden:

    $arg{cols} = 1 unless exists $arg{cols};
    $arg{page} = 1 unless exists $arg{page};
    $arg{hidden} = 1 unless exists $arg{hidden};
    $arg{error} = 1 unless exists $arg{error};


    Das Abfragen der Daten geschieht normal, wie bei jedem Hash:

    foreach $key (keys %arg)
    {
      print "KEY: $key hat value $arg{$key}\n";
    }